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Teil 6: Meister aller (Steuer-)Klassen - Mein Weg zum Taxmaster

In Davids Blog "Teil 6" geht es um die ersten Tage im Steuerberater Lehrgang und "geteiltes Leid".

Nun ist der August vorbei und die ersten Wochen vom Kombi-Steuerberaterlehrgang sind geschafft. Ich hatte ja bereits im letzten Blog berichtet, dass jetzt die „grüne Steuerberatervorbereitungsphase“ beginnt, wobei ich den Kombi-Lehrgang in Berlin gewählt habe. 2 Wochen am Stück hatte ich deshalb in Berlin letzten Monat Unterricht in Bilanzsteuerrecht und Einkommensteuerrecht. Dafür habe ich sehr viele Unterlagen/Skripte in Papierform vor Ort sowie digital erhalten, welche wie ich finde trotz der Menge gut strukturiert sind. :-) Diese werde ich natürlich weiter durcharbeiten – was gerade parallel zur Masterthesis – schon viel ist. Aber für die Masterarbeit habe ich ja noch bis Januar Zeit und bin soweit auch schon gut vorangeschritten. :-)

Die Kollegen, die mit mir den Kombilehrgang in Berlin absolvieren, sind auch cool drauf und wir haben uns alle auch schon digital -per WhatsApp- :-) vernetzt und vielleicht entstehen ja auch hier und da -wie beim TaxMaster- Lerngruppen. Wie sagt man doch gleich: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ oder so ähnlich. :-) Nein, wenn man sich soweit gut versteht, macht es auch gleich mehr Spaß, finde ich.

Die Dozenten haben mir auch echt gut gefallen, da sie -wie auch bereits die Profs und Dozenten beim TaxMaster Studiengang- nicht nur die Theorie, sondern auch Praxiserfahrungen miteinbringen konnten. Der Bilanzsteuerrechts-Dozent ist z.B. aktuell als Steuerberater tätig. Unser Einkommensteuer-Dozent ist -wie ich auch- in der Finanzverwaltung beschäftigt. Neben dem reinen Unterricht gabs pro Tag auch noch „Hausaufgaben“ mit Lösungshinweisen, welche den täglichen Unterrichtsstoff in einer schriftlichen Übung zusammenfassen sollten. Auch zwei schriftliche 6-stündige Probeklausuren gab es zum Ende der Woche gleich mit nach Hause, welche man in Heimarbeit schreiben konnte und dann zur Kontrolle einschicken kann – um auch ein Feedback und ein erstes Gefühl für die Steuerberaterklausuren und der Kontrolle dieser zu bekommen.

Ich denke, neben dem Wissen und der Kenntnis über die ca. 35.000 Steuerrechtsparagraphen, BMF-Schreiben, Richtlinien und Hinweisen etc. und natürlich auch dem funken Glück… ist insbesondere eine schnelle Hand -wie auch damals schon in den Klausuren im Diplom und beim TaxMaster- in den 6 stündigen Steuerberaterexamen entscheidend. Aber um auch das nochmal effizient zu üben, „quält“ man sich ja ein Jahr lang und schreibt fleißig Probeklausuren.

Mit der Masterarbeit -wie bereits erwähnt- komme ich soweit gut voran, wobei es natürlich an manchen Tagen produktiver und an manchen Tagen auch mal schleppender vorangeht. Neben der (regulären) Arbeit, dem Beraterlehrgang und dem TaxMaster Studium ist eine Auszeit bzw. eine kreative Pause m.E. auch mal wichtig.

Und noch zum Schluss ein Hinweis: Diesen Monat -nämlich vom 21.09 – 23.09.18- findet das alljährliche Master-Gipfeltreffen in Kitzbühel statt, worauf ich schon sehr gespannt bin. :-) Ich werde im nächsten Blog natürlich berichten, wie es war und was wir dort so gemacht haben. ;-)

Dann bis bald erstmal. :-)

Liebe GrĂĽĂźe

David

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